Es ist wieder da: Das Silverpacker-Feeling der ersten gemeinsamen Reisen, dass es so einfach macht, von der europäischen Taktung in den asiatischen Gelassenheitsmodus umzuschalten. Als der Minibus kurz vor Sonnenuntergang über die Straße jenseits der Grenze zu Thailand Ban Houayxay erreicht, scheint alles unverändert. Mal flattern an den Zäunen bunte, buddhistische Gebetsfahnen, mal die roten Fähnchen der laotischen kommunistischen Partei, gelegentlich kreuzt ein Moped und ein streunender Hund den Weg. Einer seiner Artgenossen bleibt selbstmordlüstern in der Fahrbahnmitte liegen, sollen doch die anderen ausweichen.










